Die MRT wird routinemäßig bei Patienten mit einer Erkrankung der Leber zum Ausschluss
oder zur Verlaufskontrolle einer strukturellen Parenchymveränderung eingesetzt. Durch
spezielle MRT-Sequenzen und -Techniken lassen sich Eigenschaften der Leber bezüglich
Funktion, Fibrosestadium, Fett- und Eisengehalt quantifizieren. Die MRT hilft sowohl
bei der ersten Diagnostik eines Krankheitsbildes als auch bei der überprüfung des
Therapieansprechens.